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Wir haben am runden Tisch zum Thema Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz teilgenommen.

Bei diesem Treffen, das in der Ingenieurschule EUSS in Barcelona stattfand, wurden die Tendenzen und Herausforderungen der Sicherheit in der Industrie aus der Sicht verschiedener Berufsprofile, die mit dem Sicherheitssektor verbunden sind, analysiert, um das Thema aus produktiver, arbeitsrechtlicher, akademischer und administrativer Sicht zu untersuchen.

Laura Moreno, die seit 35 Jahren im Bereich der Risikoprävention am Arbeitsplatz tätig ist, hob in ihrer Rede die Rolle des technischen Präventionspersonals hervor: "Wir sind die treibende Kraft des Wandels. Wir sind die wichtigsten, wenn auch nicht die am meisten geschätzten. Unsere Figur sollte von der Verwaltung stärker berücksichtigt und geschützt werden, denn es gibt immer weniger Fachleute, die sich der Prävention widmen wollen". In diesem Sinne bekräftigte unser Direktor für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, der sich für die Wiederherstellung des Geistes des ORP-Gesetzes einsetzte, dass "man zuerst die Risiken beseitigen und dann die nicht beseitigten Risiken bewerten muss, aber der Druck der Verwaltungen zwingt uns, es umgekehrt zu machen".

Andererseits hob Moreno das menschliche Verhalten als Schlüsselfaktor hervor und versicherte, dass "die schwersten Unfälle immer noch von Menschen verursacht werden, die sich nicht an die Sicherheitsvorschriften halten, auch wenn man alles getan hat". Es ist notwendig, gegen Arbeitnehmer vorzugehen, die gegen die Vorschriften verstoßen und sich und andere gefährden. Zu diesem Zweck sollte in den Vorschriften festgelegt werden, wie viele Personen in einem Unternehmen ausschließlich mit der Prävention befasst sein müssen, und es sollte an der Kultur, dem Engagement und der Kommunikation gearbeitet sowie die ständige Anwesenheit von technischem Personal im Produktionsprozess gewährleistet werden. Der Direktor für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vertrat hingegen die Ansicht, dass "in der Vergangenheit die Sicherheit am Arbeitsplatz sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Gewerkschaften als Kostenfaktor oder als lästiges Übel angesehen wurde. Dies ändert sich mit den neuen Generationen, die offener für Veränderungen sind".

Audens Food ist stolz darauf, an solchen Foren teilzunehmen und sein Fachwissen einzubringen, um den Weg zu einer sichereren Arbeitsumgebung zu ebnen. Für uns sind Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz unverzichtbare Verpflichtungen, die zu unseren Werten gehören, denn nur wenn wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen, können wir solide und wettbewerbsfähige Unternehmen schaffen.

Das vollständige Video des Runden Tisches finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=FO5P8Rg5u6o
Von links nach rechts: Esteve Aguilar (Generalitat de Catalunya), Laura Moreno (Audens Food), Nuria Grau (Teknics), David Tena (Pilz), Javier Cruz (Pilz), Jan Puig (Pilz) und Ignasi Florensa (EUSS). Von links nach rechts: Esteve Aguilar (Generalitat de Catalunya), Laura Moreno (Audens Food), Nuria Grau (Teknics), David Tena (Pilz), Javier Cruz (Pilz), Jan Puig (Pilz) und Ignasi Florensa (EUSS).